1. Platz Fotowettbewerb zum Thema „Diversität“
Für das Bild von Zitrusfrüchten hat eine Schülerin aus der BM1 den ersten Platz des diesjährigen Foto-Wettbewerbs zum Thema "Diversität" belegt und einen digitalen Bilderrahmen gewonnen.
Der Titel ihres Bildes lautet "Am Ende hat mir jede Orange geschmeckt."
Dazu sagt sie: "Die Vielfalt der Natur zeigt sich auch in der Nahrung. Dies stößt jedoch auf große Ablehnung. Viele genießbare Lebensmittel werden aussortiert und vernichtet, da Form, Größe und Aussehen nicht der Norm entsprechen. Lebensmittelverschwendung ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft und darauf wollte ich aufmerksam machen. Am Ende hat mir nämlich jede Orange geschmeckt, egal ob klein, groß…“
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Besuch von Freunden endlich wieder möglich - Erasmus+ Schüleraustausch nach Valencia
Valencia ist kurzgefasst wunderschön - der Strand, die Innenstadt, das Hotel, die Personen und die Natur. Ich würde auf jeden Fall noch einmal wiederkommen (Tim Richter).
Durch das Erasmus Projekt war ich endlich mal wieder in der Situation, Englisch und ein wenig Spanisch zu benutzen und aus meiner Komfortzone herauszukommen (David Jansen).
Weitere Impressionen beim Klick auf das Bild!  |
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3. Platz Fotowettbewerb zum Thema „Diversität“
Kholoud Tahhan aus der AH13A hat mit dem Bild einer Sonnenblume an unserem diesjährigen Fotowettbewerb zum Thema „Diversität“ teilgenommen und den 3. Platz belegt. Wir haben sie an ihrem Geburtstag überrascht und ihr ihren Preis, ein Buch über Fotografie, überreicht. Der Titel ihres Bildes lautet „Alleine, aber nicht einsam“. Hierzu hat sie folgenden Text geschrieben: „Mit der Zeit gewinnen wir viele Menschen. Jedoch verlieren wir auch im Laufe unseres Lebens Menschen, die für uns sehr bedeutsam waren. Dadurch erfahren wir Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. Wir kommen allein zurecht und machen unser Glück nicht von anderen abgängig. Doch bedeutet allein zu sein nicht, einsam zu sein. Sei dir dessen bewusst, dass du - so wie diese Sonnenblume - aufblühen und unabhängig sein kannst. Dein Wille genügt!“
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